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Dorfgeschichte




Lehbek, westlich von Gelting an der Nordstraße gelegen, war früher ein herzogliches Dorf, das 1339 an Gut Buckhagen verpfändet wurde und 1519 im Tausch gegen Schwackendorf zum Gut Gelting kam.

Der Ortsname hat sich seit 1339 nicht verändert, nur die Schreibweise war über die Jahrhunderte minimal unterschiedlich. Über Lebek, Lebeke, Lebeck, Lebaek (dänisch) ist es seit 1877 beim heutigen Lehbek geblieben.

Bis 1938 war Lehbek eine eigenständige Gemeinde, bis diese in die Gemeinde Gelting eingegliedert wurde.

Wohnplätze sind: Bosiek, Dammhahl, Düstholz, Hellert, Hellertbusch, Hellertfeld, Holmkjer, Kemphy, Lehbek, Pattburg (teilweise) und Pinkyberg.

Der eigentliche alte Dorfkern des Ortes liegt südlich der heutigen Nordstraße, der Nordteil des Dorfes entstand erst mit dem Bau der Bahnstation im Jahre 1886. Neben der Bahnstation, die bis 1952 als Haltestelle der Kleinbahnstrecke von Flensburg nach Kappeln diente, gab es im Ort von 1887 bis 1965 eine Meierei sowie früher auch mal eine Wassermühle.




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